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#61 RE: Urkundenverleihung von Michael Wargowski 03.12.2011 07:40

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GuMo allerseits und guMo Konrad!

Die zur Verfügung stehende Zeit nutze ich mal kurz, um die Frage der Fragen anders zu stellen... Immerhin ist es noch immer nicht ganz deutlich klar, was die OAM will, zum Ausdruck bringen will, darstellen will und so weiter. Also anders ausgedrückt, ob sie nur eine von vielen Blahgemeinschaften sein will nund wird, oder wie sie was umzusetzen versucht als was für eine "Figur". Eine Versammlung von Menschen, die irgendwas politisch und/oder gesellschaftlich verändern will? Den Menschen aufzuzeigen, was für eine Verfaswsung wir haben oder nicht und mit ihnen eine basteln? Einen neuen Staat gründen... Es ist alles nur schwammig... Unter welchen Voraussetzungen soll denn da was geschehen? Ohne Moos ist nichts oder nicht viel los und wir Hartzler und Rentner und am Minimum herumnagenden können nur begrenzt investieren, wo schon jeder Euro schmerzhaft fehlen kann. Es ist also wieder die Frage, wie wir das bewerkstelligen wollen, was wir wollen, im Folgenden... Als Verein, Vereinigung weiterer Namen ohne Wirkung und Bedeutung mit mehr oder weniger Überzeugungskraft? Inwieweit kann oder will sich die OAM von Allem los sagen, um dann sich selbst im Wege zu stehen oder einfach nur sich selbst zur Handlungsunfähigkeit zu verurteilen. Als Verein kann man auf dem Spenden wege auch an benötigte Mittel gelangen, sie die Leute steuerlich absetzen lassen usw., natürlich nur gegen Offenlegung aller Einnahmen und Ausgaben, wobei die Frage dann im Raume steht, inwieweit Gemeinnützigkeit aufgezeigt werden kann und die Arbeit nicht durch die Gesetzgebung der Simulation an diese gebunden sein würde. Sodann folgen noch weitere Fragen und eben Dinge, die sich daraus ergeben und, die einfach vorher bereits geklärt sein müssen. Konzeptionslosigkeit kann man leicht und momentan vielleicht auch treffend unterstellen. Ganz sicher sogar...

Nun?

#62 RE: Urkundenverleihung von Mikusch 03.12.2011 19:43

Zu Deinem vorletzten Beitrag. (Erster bis dritter Absatz...) Ich denke Dich zu verstehen und Du hattest mich auch richtig verstanden. (Letzter Absatz...) Halte deine Gedanken keinesfalls für verkehrt, auch diesen nicht („Arbeitgeber“ habe ich bewusst ausgelassen)...
„Würde jeder, ohne Ausnahme, Sozialdienst....sagen wir einen Zeitraum von - 1 bis 3 Jahren, in welcher alle Gebiete zu durchlaufen sind, hätte das sicher auf noch nicht ganz abschätzbar vielen Gebieten und für die persönliche Entwicklung eines Jeden enorme und unzählige Vorteile.“
Was mich persönlich anbelangt, so lag Konrad aber schon ganz richtig dass ich mich nicht festmachen lasse. Aber es erklärt sich ja bereits aus Deinem zweiten Absatz, dass dies nicht von Nachteil sein muss.
Zu Deinem letzten Beitrag, ich finde es sind geeignete Gedankengänge und Fragen, um sie uns einvernehmlich beantworten zu können. Ich möchte diese Fragen zunächst einmal überschlafen und komme später auf sie zurück.

#63 RE: Urkundenverleihung von w_a_n 03.12.2011 21:51

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Nabend!

Wir haben ja noch nicht einmal angefangen.

Wenn man dieses Forum mal nicht als Beginn oder Aktivität bezeichnen will. Der erste Beginn KÖNNTE die Aktion der Sabine Podewin sein, der ich mich anschließen werde, sobald ich gesund bin, werde ich draußen was machen. Hoffe, die Leute werden wach und aufmerksam und stellen endlich einen Zusammenhang her zwischen Hartz4, Sozialraub/Sozialabbau, Entrechtung und der rechtlichen Lage in dieser Simulation und der Neuen Weltordnung. Denn der Zusammenhang steht für uns außer Frage.

Auch werden nächstes Jahr sicher wieder vom DGB oder Bundesweite Montagsdemo in Berlin Demos gemacht werden. Da werde ich dann Material mitnehme - nen schnellen drucker hab ich ja (übrigens der Duplexdruck geht doch - man muß nur, was nirgends erklärt ist, die richtige Option auswählen).

#64 RE: Urkundenverleihung von Mikusch 04.12.2011 00:28

Natürlich betrachte ich dieses Forum auch als bereits stattgefundene und stattfindende Aktivität und das zuvor wäre auch nicht wegzudenken. Und ich denke auch dass sowohl wir zusammen als auch jeder für sich schon so manches bewirkt haben. Was Du vor hast, klingt gut. Hartz IV. = Millionen potenzielle Mitwirkende (ich weiß, in der Praxis sieht das ganz anders aus). Ich denke ich sollte auch mal wieder Tuchfühlung mit alten Bekannten nehmen.

#65 RE: Urkundenverleihung von Michael Wargowski 04.12.2011 23:56

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Ich halte das für eine gute Idee. Aus einer Sache machen wir das, was wir von ihr im Vorhinein von ihr denken. Also denken wir positiv, auch wenn die Sache nicht zwingend positiv verlaufen muß. Wir haben es zumindest versucht...

[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 25.12.11 9:35 ]

#66 RE: Urkundenverleihung von Michael Wargowski 25.12.2011 10:23

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Im Übrigen, auf einen Einwand bezogen, möchte ich festhalten, daß die Menschenrechte so, wie vorliegend formuliert, natürlich sind. Somit sie auch gleichzeitig nicht von uns geschaffen wurden. Die Passage, oder die Passagen, die die Menschenrechte in der formulierten Fassung der UN unter Herrschaft stellen und damit ihrer Wirksamkeit für die Menschen einen Stein in den Weg legen, sich also die Schöpfer derselben Menschenrechte lediglich hinter den Menschenrechten vor den Menschen verstecken, um dann willkürlich handeln zu können, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt, sind entfernt. Damit ist die Wirksamkeit für alle Menschen gegeben. Die den Menschen zustehenden Menschenrechte können also nur natürlich sein, weswegen sich von uns auch keiner beweihräuchern kann und wird. Ich glaube auch nicht, aß das hier irgendwer beabsichtigt oder beabsichtigen könnte oder gar versucht haben könnte zu beabsichtigen. Das ist nämlich unter dem Aspekt der Natürlichkeit nicht mehr möglich. Wenn jetzt die Menschen erkennen, daß sie mit der Wortwahl der eingebauten Absätze in den Menschenrechten der UN reingelegt wurden, dann ist das auf eine Erkenntnis einiger weniger zurückzuführen, zu denen wir uns auch zählen dürfen. Deshalb ist da auch nichts Anrüchiges dran. Das werden höchstens diejenigen so sehen, die auf irgendwelchen Stühlen der Macht sitzen und sich mit Hilfe dieser UN-Menschenrechte eben vor den Menschen schützen, als die vielleicht erkennen könnten, daß Recht und Gesetz, und all diese damit einhergehenden Dinge, nur deshalb mit zweierlei Maß gemessen und verteilt werden können, weil sie glauben, man müsse sich der Herrschaft solcher ihre Macht mißbrauchenden Personen als Sklave unterwerfen, was natürlich Blödsinn ist. Dennoch tun sie es, weil sie nicht auf die einzelnen Worte achten und auf deren Bedeutung. Die natürlichen Menschenrechte können deshalb auch niemandem zu- oder abgesprochen werden. Sie gelten für jeden. Definitiv! Da gehören einschränkende Sätze und Worte gar nicht erst hinein. Da gehört auch schon gar nicht hinein, jeden, der sich gegen diesen Herrschaftsanspruch der Mächtigen auflehnt, mit dem Tode zu bestrafen, denn nichts Anderes bedeutet der schließende Artikel.

Die Menschen meckern laufend und überall, es werde denen, die Geld haben anderes Recht zugesprochen, als denen, die keines haben. Da wird dann auf die Barrikaden gegangen und sonst was unternommen, aber die Ursache selbst räumen sie nicht aus dem Weg. Diese Ursache ist nicht schwer zu fassen oder muß lange gesucht werden - sie steht bereits klar und deutlich in der Präambel der AEM. Dagegen aufgelehnt und dann dieselbe/n Stelle/n entfernt kann man nun deutlich den Unterschied erkennen, denn die Umformulierung derselben Menschenrechte liegt jetzt vor. Sie wäre wahrscheinlich auch gar nicht nötig gewesen, wenn das mal jemand früher schon getan hätte. Vielleicht hat es ja auch jemand vor uns schon getan oder versucht...

Man kann deshalb diesen natürlichen Menschenrechten auch nicht durch eine Abstimmung Gültig- u./o. Wirksamkeit verleihen. Sie sind natürlich und damit bereits wirksam. Gültig eben auch, aber auch wieder nicht, weshalb es einer lauten Aussprache der Menschen Bedarf, zu erklären, daß sie das und damit auch den Unterschied erkaennen und erkannt haben und deshalb darauf bestehen, unter Berücksichtigung ihrer ihnen auf natürliche Weise zustehenden natürlichen Menschenrechte behandelt werden. Natürlich hat dann auch jeder, der dagegen verstößt, die Konsequenzen zu tragen, die in den untergeordneten Gesetzgebungen verankert sind und unterschiedlich sind - je nach Aufenthaltsort etc.

In sich selbst sind diese Menschenrechte auch nicht herablassend oder ähnliches. Und deshalb, solltest Du, Mike, an dieser Sstelle angesprochen, wenn Du da dennoch Probleme oder Schwachstellen siehst, die durch eventuelle falsche Wortwahl so erschienen mögen, diese Worte vorschlagen und austauschen. Es steht doch da. Es handelt sich um eine vorläufige Endfassung. Wenn Du es drauf hast, der Sache den notwendigen Feinschliff zu geben und den Respekt zu erhöhen etc. und was auch immer, dann mache das doch und bringe nicht nur Einwände. Du kannst den Text kopieren und die Passagen ändern und fett markieren und alle anderen werden Ja oder Nein sagen und dann wird angepasst oder eben nicht. Letzten Endes wirst Du trotzdem auch an einer oder mehreren Stellen nicht auf Deine erwünschten Worte kommen. Das hat noch keiner hier erreicht und das ist auch nicht Sinn und Zweck - es erwartet und verlangt auch keiner hier von uns. Viel wichtiger aber ist, daß das niemals so kommen wird und hoffentlich auch nicht kann, weil wir dann wieder eine Diktatur haben, wie sie uns allen ein Dorn im Auge wäre und ist. Es kann nicht alles nur nach einem von unseren oder anderen Köpfen gehen und das ist ausgezeichnet so!

Hauptsächlich aber geht es hier darum, um auf die Menschenrechte zurück zu kommen, zu erkennen, daß diese bereist vorhanden sind und natürlich sind und deshalb niemals durch eine Fassung der Herrschaft auf- und zugeteilt werden können. Sie sind einfach da. So natürlich, wie jedes natürliche Ereignis, auf das der Mensch keinen Einfluss hat und so natürlich, wie alles andere auch. Da kann man sich nicht aussuchen, ob man sich nach ihnen richten will oder nicht. Ergo hat sich jede Abstimmung darüüber erledigt. Deshalb sind es auch nicht die Menschenrechte, die besonders geschützt werden müssen, sondern die Menschen, denen die Herrschaft diese Menschenrechte nicht zuerkennen will oder vorenthalten will oder derer Wirksamkeit die Herrschaft ihrem Volk nicht zukommen lassen will und sich selbst vor den Angriffen der Menschen ihres Volkes schützen will. Da wird dasselbe Recht nämlich dann plötzlich umgedreht. Vgl. die Vorgänge in China. Dazu bracuht man nicht nach China zu reisen. Dasselbe Spiel findet nämlich genau vor unserer Haustür Tag für Tag statt und da spielt es keine Rolle, ob genauso gewalttätig oder verkappt und subtil oder anders auf anderer Ebene. Da kann auch kein Gericht dieser Welt was gegen ausrichten, so nach dem Motto, Dein Gesicht gefällt uns, wir wenden deshalb diese und jene Gesetze an unter Berücksichtigung der Menschenrechte und Dein Gesicht gefällt uns nicht, also wenden wir andere Gesetze an unter Auslegung der "anderen" Menschenrechte, wie wir es willkürlich gerade wollen.

Sollen diese Menschenrechte ein willkürlich anwendbares Ideal bleiben oder wirksames Mittel in der Gesetzgebung der Gerechtigkeit? Dann entscheide man sich abstimmungstechnisch für die natürlichen Menschenrechte oder für keine Menschenrechte, ergo die künstlich eingefügten Passagen der Herrschaft!

#67 RE: Urkundenverleihung von Mikusch 26.12.2011 04:33

Zitat
In sich selbst sind diese Menschenrechte auch nicht herablassend oder ähnliches. Und deshalb, solltest Du, Mike, an dieser Sstelle angesprochen, wenn Du da dennoch Probleme oder Schwachstellen siehst, die durch eventuelle falsche Wortwahl so erschienen mögen, diese Worte vorschlagen und austauschen. Es steht doch da. Es handelt sich um eine vorläufige Endfassung. Wenn Du es drauf hast, der Sache den notwendigen Feinschliff zu geben und den Respekt zu erhöhen etc. und was auch immer, dann mache das doch und bringe nicht nur Einwände.



Hinsichtlich der Ausformulierung der Menschenrechte hatte ich keine Einwände. Mein früherer Einwand bezog sich ausschließlich auf etwas von dem drumherum in der Urkunde und das auch nur deshalb, weil ich in diesem Zusammenhang ja auch namentlich Erwähnung fand.
Das Einzige was ich mal angemerkt hatte, war hinsichtlich der Präambel. Aber das war kein Einwand, sondern einfach nur eine Feststellung dass es mir schwer viel die langen Sätze flüssig vorzulesen. Mir ist inhaltlich nichts aufgefallen, was verbesserungsbedürftig sein könnte. Und wie die Präambel in eine flüssigere Struktur gebracht werden könnte, wüsste ich bislang auch nicht.

#68 RE: Urkundenverleihung von w_a_n 26.12.2011 12:49

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Meines Erachtens ist sie das.

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