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Neu ! Reality Report Braunschweig
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Ärzte die einen Eid geschworen haben sind verpflichtet Menschen zu helfen. Man hat mir Erpressung unterstellt weil ich Hilfe anforderte.
Ist mir diesmal im Krankenhaus genauso ergangen, weshalb ich dann flüchtete. Die sagten ganz unverblümt, sie ließen sich nicht erpressen...
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An anderer Stelle habe ich oft meinen Unmut kund getan. Hier hoffe ich dies nicht wieder umsonst getan zu haben und erfahren zu müssen das es umsonst war.
So negativ sehe ich das nicht, denn umsonst habe ich meinen Unmut über ähnliche und andere Dinge nicht kund getan, wenn auch nicht immer die Reaktion oder Hilfe kam, und schon gar nicht sofort, die ich erhofft hatte oder, von der ich nicht mal wußte, wie genau die aussehen sollte. Andere sind Registratoren und schauen in Zukunft genauer hin, aber machen nicht unbedingt was, was widerum sehr unbefriedigend und wütend machend ist.
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Wenn keine Hilfe erfolgt wen dann verantwortlich machen?
In den akuten und dringenden Fällen, wie auch bei mir, gibt es nicht viel Auswahl, weil die Zeit dafür nicht da ist. Also andere Ärzte aufsuchen oder um Hausbesuch bitten usw. usf. und immer wieder. Wen interessiert das? Kostenmäßig... Die Ärzte wollen Solidarität von den Patienten usw. und verweigern diese immer häufiger umgekehrt. Dann wechselt man eben, wenn es noch geht. Aber immer ruhig bleiben, da der neue Arzt nicht weiß, was los ist. Da hatte ich dann auch einen, der zwar zum Hausbesuch kam, aber meinte, er mache nichts, weil er mich nicht kenne. Toll. Dann bleibt wohl nur verrecken... Die Ärztekammer wird da auch nicht viel richten, aber man kann sich ja beschweren. Anwalt? Der argumentiert vielleicht erfolgreich mit nichtigen Gesetzen bei dieser Simulation, aber das dauert und inzwischen arbeitet die Simulation gegen die Menschen weiter. Wenn gar nichts mehr geht, hilft vielleicht noch eine einstweilige Verfügung oder andere Dienste, die helfend einschreiten.
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...das meint Stufe 2 war nicht mehr für die Angehörigen sondern für Pflegedienste die nicht immer gekommen sind.
Solche Dinge geschehen auch bei Pflegediensten. Das ist bekannt. Es sind aber nicht alle Pflegedienste so eiongestellt und nicht alle arbeiten so. Man kann auch wechseln. Die Pflegestufe zwei würde auch an Verwandte ausbezahlt. Natürlich nur mit einem Viertel bis Drittel des Originalpreises, den ein Pflegedienst nimmt. Das ist einer Bekannten von mir so ergangen, die ihre Mutter aus dem Altersheim nach Hause holte. Dafür hat sie Hartz IV gestrichen bekommen... So pauschalisierend kann man die nicht alle über einen Kamm scheeren, aber es kommt vor und es deprimiert und niemand macht es publik, um es abzustellen. Solche Sachen kann man aber organisieren mit Aufzeichnung, Internet und dann die Medien und natürlich Zeugen... Das Risiko, daß es einem selbst nicht mehr hilft und nutzt, ist natürlich gegeben, aber es hilft anderen in Zukubft. Ist zumindest die Hoffnung. Das ist ein schwacher Trost, aber vielleicht ergibt sich ja noch gemeinsam was Anderes...
Aktuell kann man auf der anderen Seite nur versuchen, der Simulation irgendwie die Ruder aus den Händen zu nehmen, um nicht noch mehr Schaden anrichten zu können, was nicht zuletzt daran hapert, daß viel zu wenige realisieren, wie es wirklich und tatsächlich um diese Simulation mit ihrer rechtsunwirksamen Gesetzgebung bestellt ist. Ist auch nicht einfach zu durchschauen und genausowenig einfach, die Gewohnehiten einfach abzulegen...