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Polizei durchsucht Haus von Schnellecke

ZitatZitatPolizei durchsucht Haus von Schnellecke
16 Einsätze bei Razzia in der Stadtwerke-Affäre
Paukenschlag in der Stadtwerke-Affäre: Das Landeskriminalamt (LKA) in Hannover rückte gestern mit vier Dutzend Beamten aus. Gleichzeitig durchsuchten die Ermittler 16 Büros und Privathäuser, darunter die Zentrale der Landes-CDU.
Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft hatte die Durchsuchungsbeschlüsse bei der Ermittlungsrichterin in Braunschweig beantragt.Zitat
„Grundlage war das Nahrstedt-Papier. Daraus ergaben sich jeweils Anfangsverdachte gegen mehrere genannte Personen, gegen die wir Ermittlungsverfahren eingeleitet haben. Wir vermuteten, dass an den 16 Orten, die durchsucht werden sollten, wichtige Unterlagen zu finden sind“,
erklärte der Pressesprecher der Braunschweiger Staatsanwaltschaft, Joachim Geyer, gegenüber unserer Zeitung.
Schwerpunkt der Razzien war Wolfsburg. Die LKA-Beamten durchsuchten mehrere Büros im Verwaltungsgebäude der Stadtwerke AG, Büros im Rathaus, die Geschäftsstelle der Kreis-CDU Wolfsburg sowie die Zentrale der Landes-CDU in Hannover.
Ziele der Fahnder waren nach Informationen unserer Zeitung außerdem die Privathäuser von Oberbürgermeister Rolf Schnellecke, von Stadtwerke-Vorstand Markus Karp sowie Maik Nahrstedt, dem beurlaubten Stadtwerke-Pressesprecher. Auch das Haus von Stadtwerke-Vorstand Torsten Hasenpflug soll durchsucht worden sein, was dieser jedoch dementieren ließ.
Außerdem wurden offenbar Privathäuser von Unbeteiligten durchsucht, gegen die die Staatsanwaltschaft nicht ermittelt.
Schnellecke sowie der Vorstand der Stadtwerke AG betonten jeweils per Pressemitteilung, sie begrüßten die Ermittlungen, und sagten ihre Unterstützung zu. Dies erklärte auf Anfrage auch Nahrstedt.
Staatsanwaltschaft und LKA ermitteln, ob CDU-Wahlkämpfe, darunter die Wolfsburger Oberbürgermeisterwahlen 2001 und 2006 sowie die Landtagswahl 2003, illegal über Personal und Mittel der Stadtwerke Wolfsburg organisiert oder unterstützt wurden. Entsprechende Vorwürfe hatte der frühere Stadtwerke-Sprecher und Wulff-Wahlkampfhelfer Maik Nahrstedt erhoben.
Die LKA-Beamten beschlagnahmten bei den Durchsuchungen Computer und mehrere Dutzend Ordner, davon allein rund 20 in der CDU-Kreis-Geschäftstelle in Wolfsburg, in denen Wahlkampfabrechnungen angeheftet wurden. Ebenfalls 20 Ordner mit Material zum Wahlkampf 2003 holten LKA-Mitarbeiter aus der CDU-Landeszentrale in Hannover.Zitat
„Von einer Razzia kann keine Rede sein. Die Staatsanwaltschaft hat uns bescheinigt, dass die CDU in Niedersachsen unverdächtig ist. Wir sind nicht Beschuldigte in diesem Verfahren”,
erklärte der CDU-Generalsekretär Ulf Thiele.Zitat
„Die CDU in Niedersachsen hat im Landtagswahlkampf 2002/2003 zu keiner Zeit von Herrn Nahrstedt und seiner Tätigkeit bei den Stadtwerken Wolfsburg profitiert“,
hatte Thiele am Dienstag in einer Presseerklärung betont.
Nahrstedt legte unterdessen neue Dokumente vor, die seine Zusammenarbeit mit der Landespartei belegen sollen.Zitat
„Sehr geehrter Herr Nahrstedt, bitten fertigen Sie zu beigefügtem Aktionsleitfaden eine Musterpresseerklärung an“,
soll der damalige CDU-Generalsekretär Hartwig Fischer am 22. Mai 2002 per Fax angeordnet haben.Zitat
„Ich habe keine bedeutende Rolle gespielt, aber so klein war sie auch nicht“,
sagte Nahrstedt unserer Zeitung.Zitat
„Dass ich mit einem Wagen der Stadtwerke nach Hannover kam, konnte jeder sehen.“
Quelle:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/12974492
ZitatSchnellecke will Strafanzeigen stellen
In der Stadtwerke-Affäre schlägt Oberbürgermeister Rolf Schnellecke zurück. Rechtlich geht er gegen den früheren Sprecher, Maik Nahrstedt, und zwei Ex-Manager der Stadtwerke vor. Er sieht sich als Opfer einer von Rachsucht geprägten Verleumdungskampagne.
Sichtlich angegriffen und tief verletzt ging Schnellecke gestern in einer persönlichen Erklärung zum Großangriff über, um sie platzen zu lassen, dieZitat
„groß inszenierte Seifenblase eines rach- und geltungssüchtigen Menschen und seiner Helfer“.
So rechnete er denn ungewohnt scharf und detailliert vor allem mit Nahrstedt ab in einer chronologischen Darstellung der Ereignisse rund um die zunächst anonym, dann namentlich erhobenen Vorwürfe von Korruption, Misswirtschaft und Parteienfilz in den Stadtwerken ab März 2009.
Im 43-Jährigen sieht der OB den Drahtzieher von unbewiesenen Unterstellungen, die ihn als Beamten bundesweit öffentlich an den Pranger gestellt hätten. Erneut sagte Schnellecke:Zitat
„Sämtliche Behauptungen, ich hätte mit meinem Wissen und Wollen für meine Wahlkämpfe um das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Wolfsburg Leistungen auf Kosten der Stadtwerke in Anspruch genommen, sind und bleiben unwahr und gelogen“.
Eine solche HandlungsweiseZitat
„hätte ich niemals zugelassen“,
betonte der 66-Jährige.
Um dieZitat
„unsäglichen Vorwürfe und falschen Bezichtigungen“
zu stoppen, will der OB über seine Anwälte:
-Nahrstedt zur Unterlassungs-, Widerrufs- und Verpflichtungserklärung zwingen, andernfalls drohten ihm Unterlassungsklage oder einstweilige Verfügung;
-Nahrstedt mit Schadensersatzansprüchen belangen für Auslagen, Verfahrens- und Prozesskosten sowie für Rufschädigung;
-gegen die Ex-Stadtwerke-Manager Harald Behrends und Frank Kästner Strafanträge stellen wegen Duldung von Untreuehandlungen.
Schnellecke bezieht sich dabei vor allem auf die Selbstbezichtigung Nahrstedts und die Bezeugungen dessen einstiger Chefs: Sie sagen, der Sprecher habe mit Deckung des Konzernvorstands ab 2000Zitat
„streng vertraulich bei vollen Bezügen durch die Stadtwerke halbtags“
CDU-Parteiarbeit geleistet, insbesondere bei den Oberbürgermeister- und Kommunalwahlkämpfen 2000/2001 und 2006. Das seiZitat
„ausgeschlossen“,
betont dagegen der OB – Wolfgang Schoefer, im Herbst 2000 Aufsichtratsvorsitzender der Stadtwerke, werde dies eidesstattlich versichern.
Schnelleckes Verdacht ist glasklar: Er sieht in Nahrstedt einen treulosen Konzern-Angestellten und infamen Wahlkampfhelfer, dem zuzutrauen sei, nicht nur doppelt abgerechnet zu haben, sondern der ungewöhnlich eigenmächtig im Haus agiert habe. Zudem sei seit Mitte 2010 zu vermuten, dass Nahrstedt mitgewirkt habe an den Anfang 2009 versendeten rund 15 anonymen Schreiben mit Korruptionsvorwürfen gegen Vorstandschef Markus Karp. Als deswegen gegen den 43-Jährigen ermittelt wurde, habe er dem OB ab Anfang August mehrfach angedroht,Zitat
„es werde etwas Schreckliches passieren“,
wenn die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn fortgesetzt würden.
Als dies nicht geschah, sei am 14. September, einen Tag vor der vom Aufsichtsrat empfohlenen fristlosen Kündigung Nahrstedts, dessen Untreue-Beichte verbreitet worden – das 14-seitige vertrauliche Papier, das die Stadtwerke-Affäre zum bundesweit beachteten angeblichen CDU-Parteifilz-Skandal mit Beteiligung des heutigen Bundespräsidenten Christian Wulff hochpuschte. Behrends und Kästner bleiben trotz angedrohter rechtlicher Sanktionen bei ihren Aussagen. Nahrstedt zeigte sich erstaunt: Er habe sich über Schnellecke öffentlich überhaupt nicht geäußert.
Quelle:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/artid/13016382Zitat
Irgendwie ist der Wurm drin bei der CDU,oder zumindest ist da was faul.
Volltextzitat:
http://braunschweig-aktuell.foren-city.d...chnellecke.html
Zitat
Die Wolfsburg-Affäre
Im Polo für die CDU
Die Affäre um die Stadtwerke Wolfsburg und die von ihr mutmaßlich unterstützten CDU-Wahlkämpfe weitet sich aus. In der Parteizentrale der CDU in Hannover sowie in den Stadtwerken und im Rathaus wurden Unterlagen beschlagnahmt.
Zitat
Stadtwerke Wolfsburg im Wahlkampf
„Eine Art Parteizentrale der CDU“
Die Ermittlungen gegen den einstigen Wahlkampfleiter von Christian Wulff könnte Kreise ziehen. Welche Rolle spielen dabei die Stadtwerke Wolfsburg? Die SPD fordert eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe und spricht von [color=red]„mafiösen Strukturen“.[/color]
Wulff bedankte sich bei Nahrstedt Niedersachsen Politik ...
Gericht kippt Nahrstedts Hausverbot bei Wolfsburger Stadtwerken ...
[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 01.12.10 19:00 ]

Wer glaubt schon solchen Schlagzeilen? Da wird gelogen und geschönt und verdreht, was das Zeug hält. Nicht beweisbar? Ganz im Gegenteil...
Zumindest dürfte für das Erste bekannt sein, Insidern und anderen Beobachtern auf jeden Fall, daß bereits eine Woche vor der ominösen Durchsuchungsaktion mit sogar angeblich unbeteiligten Personen, deren Wohnungen ebenfalls durchsucht wurden usw., rege Betriebsamkeit in den Stadtwerken herrschte, wobei man natürlich auch Akten wegschaffte und andere "Sachen".
Bei einer solchen Aktion mit einem solchen Folgebericht ist offensichtlich, daß überhaupt kein Interesse daran besteht von Seiten der Justiz, da irgendwas zu klären und aufzudecken. Warum das so ist, wissen Beobachter neben den Beteiligten und anderen Insidern inzwischen auch schon längst, ist nicht nur die CDU beteiligt, sondern auch die Polizei, der BND und andere Unwichtigkeiten, wie Richter und Staatsanwälte usw.
Hier wurde ganz offensichtlich erst "Gewarnt". In Folge "Bereinigt" und dann, mit einigen Ablenkungsaktionen für die Öffentlichkeit, "Durchsucht". - Natürlich verbunden mit Fakes in den Nachrichten. Wie immer... Schließlich will und muß man seine Beteiligung an dubiosen Geschäften und Übernahmeabsichten ja tarnen und vertuschen, soweit sie nicht ohnehin durch Leichtsinn und Dummheit offenbar wurden, geworden sind und werden.
Das Millieu schlechthin erscheint nur intelligent und die Zeit drängt, wie auch die Schuhe immer öfter drücken und immer wieder an anderen Stellen, wo es nicht um das Wohl der Menschen und der Bevölkerung des eigenen Landes geht, sondern der Wandel der Staaten in Unternehmen im Vordergrund steht und, in Folge der allgemeinen Verdummung und ihres offensichtlichen Erfolges bis dato - auch Propaganda genannt (seit 1928 durch Edward Bernays) -, froher Hoffnung mit Ignoranz gegenüber des Hochverrates der Regierenden und der Justizler dem jeweils anzeigenden Part begegnet wird und werden kann, obgleich die Anzahl derer schrumpft, die das auch noch wirklich schlucken.
In der Szene hinlänglich bekannt ist, daß das Millieu des Geschäftsgebietes Deutschland sich dasselbe in vier Gebiete aufgeteilt hat, darunter sich so nichtssagende Namen und unbedeutende Personen, wie Uhlmann, Behrens, Benoit und ein Bayer befinden, immer in treuer Begleitung von Stadträten und anderen Politikverrätern, oder Möchtegernvertetern, wie auch Gewerkschafts- und Wirtschaftsanbetern, Anwälten und... Da spielt die Zugehörigkeit zu einer Partei o. ä. überhaupt keine Rolle, gehört diese doch zum Aufbauschen und Tarnen des Geschäftes und der eigentlichen, meist sehr eigennützigen Interessen, die widerum von den eigentlichen Vertretern der monetären Macht völlig unbemerkt und beliebig benutzt werden. Sehr hilfreich dabei ist natürlich, die Medienwerkzeuge in so kleine Gruppen, wie möglich aufzuteilen, was bereits schon vor längerer Zeit geschehen war, sind diese heute weltweit in den Händen von nur sechs Medienmogulen, die sehr wohl ausgewählt sind und ihre Beteiligung am Geschehen nicht mehr leugnen können.
[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 04.12.10 1:24 ]
Edit: Unterstrichenen Link ergänzt...
[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 05.12.10 18:16 ]

Also... Irgendwer hat da meine letzte Mango gemampft und muß sich die Frage gefallen lassen, ob er ein Problem damit hat. Ich finde, das klingt sehr männlich...
(Hach... Wenn die Kids nicht wären... Da kommt öfter mal sowas... Freu, freu, freu...
Aber: Wo schleichen sie denn? Wo schleichen sie denn hin? Jeder geht stiften oder tut so, als wäre überhaupt nichts gewesen... Einfach so aus den Geschäften aussteigen, indem man Terror macht, wie es Nahrstedt tat... Der bildet sich wirklich ein, Schnellecke und Viereck und Konsorten lassen ihn gewähren. Falsch gedacht... Das wird er noch früh genug merken... Von wegen wieder heile Welt spielen und so und erneut bei den Stadtwerken rumwursteln... Die Leute glauben ja auch immer noch, ist jemand Chef in einem Wolfsburger Unternehmen, dann hat der das sagen... Tsä... Ist anderswo ja auch nicht anders.
Wie auch immer... Stellt sich für manche dennoch die Frage, was Familie Sketa von meiner Person wollte, haben jene doch nichts mit mir zu tun gehabt. Eigentlich... Telekommunikation ud "Staatsregierung" des fernen Ex-Yugoslawiens? Eher des heutigen, nach dem veranstalteten Krieg durch Machtbesessene, größten Nachrichtendienstes der Welt im Look eines Staates... Lächerlich... Diese Witzbolde machen aber auch nicht eine einzige Hausaufgabe richtig und vertun jede weitere Chance und das sogar immer wieder. Somit ist erwiesen, daß nicht nur die Bevölkerung dieses intergalaktischen Raumschiffes, in welches die Erde vom Menschen gewandelt werden soll und wird und wurde und... extrem dumm und leichtgläubig und arschkriecherisch ist.
Aaah! Wir kennen da ja wen... Uih! Wie beeindruckend und angstmachend! *ggg Mann, eyh! Wie groß allerdings die Wahrscheinlichkeit ist, daß jemand alle führenden Köpfe kennt und mit ihnen nicht nur das Bett teilte, führt dabei überhaupt nicht zu irgendeiner Nachfrage. Kicher und Gröl! Da sind Lottoquoten ein Scheißdreck gegen...
Schaun wir mal, was noch kommt und wird... Spannung im Leben der Zeichentrickfiguren in aller Herren Länder...

und wer bezahlt nun die Mango? Das Manko weiterhin: welcher Preis wird die Mango haben?
Tanzen die bald alle Tango um die Mango wie einst um das goldene Kalb?
Fragen über Fragen...
Besteht ein Zusammenhang vielleicht darin, daß die Mango aus Jordanien kam bzw. es da besonders saftige Früchtchen geben soll?

Und wieder wird versehentlich vertuscht und nur an der Oberfläche gekratzt...:
Zitat
VW: Die dunkle Seite der Macht?
Die Umweltorganisation stellte 2 Clips online. Hierin parodiert Greenpeace die VW-The Force-Werbekampagne, weil der Autohersteller sich offenbar gegen die Reduzierung der CO2-Emission stellt.
Weiter mit dem Video!
Weiterlesen:
http://www.gmx.net/themen/auto/verkehr-s...7szd2#.A1000146

die Videos: http://www.vwdarkside.com/
Greenpeace-Report - VWs geheimer Plan
Und hier der Greenpeace-Report auf dieser Seite
Greenpeace-Report: “Die dunkle Seite des Volkswagen-Konzerns”:
http://www.scribd.com/doc/58802520/Green...swagen-Konzerns