#1 RE: Wettermanipulation zur militärischen Kriegsführung von w_a_n 16.06.2013 14:24

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HAARP und militärische Wetterbeeinflussung - (K)EIN Mythos oder Märchen

Wieso hier rein und nicht inInternationale Weltpolitik?
Ja da könnte es auch rein - Stichwort Chemtrails, lieber beschäftigt man sich damit bzw. läßt das zu zur Massenbeschäftigung und -ablenkung statt daß obiges ruchbar würde.

Mir drängt sich eh seit längerem der Verdacht einer 'Generalprobe' bzw. Tests zum ermitteln der Logistik und der Bereitschaft der Menschen bei solchen Naturereignissen (wie der derzeitig in Deutschland stattfinden Hochwassersituation) auf, damit man um die Abläufe der dann kommenden Maßnahmen weißm, welche dann im Kriegsfalle gezielt gestört werden könnten, um die beabsichtigten Schäden ja recht hoch ausfallen zu lassen.

Da interessieren auch ein Verbot und Ächtung dieser Praktiken durch die UN nichts - eher beschäftigt man sich dann mit dem Kyoto-Protokoll als Nebelkerze.

Wettermanipulation als Massenvernichtungswaffe

Zitat

16.06.2013


Die ultimative Massenvernichtungswaffe: Wettermanipulation zu militärischen Zwecken
Prof. Michel Chossudovsky

Die deutliche Ausweitung des amerikanischen Arsenals zur Wetterkriegführung, die zu den Prioritäten des Verteidigungsministeriums gehört, ist in keiner Weise Gegenstand von Diskussionen. Umweltschützer werfen der Regierung Bush zwar vor, das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnet zu haben, aber das Problem der »Wetterkriegführung« und insbesondere der Manipulation von Wetterlagen zu militärischen Zwecken bleibt unerwähnt.



Einführende Bemerkung des Verfassers

Der Einsatz umweltverändernder Techniken (ENMOD, Environmental Modification Techniques) zu militärischen Zwecken stellt unter den gegenwärtigen Bedingungen weltweiter Kriegführung die ultimative Massenvernichtungswaffe dar. In der Diskussion über den weltweiten Klimawandel bleibt weitgehend unerwähnt, dass das weltweite Wetter heute schon mithilfe einer neuen Generation hoch entwickelter elektromagnetischer Waffensysteme beeinflusst werden kann. Sowohl die USA als auch Russland verfügen über technische Möglichkeiten, das Klima zu militärischen Zwecken beeinflussen zu können.


Umweltverändernde Techniken werden vom amerikanischen Militär seit mehr als 50 Jahren eingesetzt. Der amerikanische Mathematiker John von Neumann begann in Zusammenarbeit mit dem US-Verteidigungsministerium seine Forschungsarbeiten über gezielte Wetterveränderungen bereits auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges in den späten 1940er Jahren und sah »bisher noch unvorstellbare Möglichkeiten der Klima-Kriegführung« voraus.
...



Quelle:Info Kopp-Verlag, Michel Chodussowsky "Die ultimative Massenvernichtungswaffe Wettermanipulation zu militärischen Zwecken" 16.06.2013
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/die-ultimative-massenvernichtungswaffe-wettermanipulation-zu-militaerischen-zwecken.html


ENMOD-Konvention:
Übereinkommen
über das Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken
Abgeschlossen in New York am 10. Dezember 1976

Von der Bundesversammlung genehmigt am 18. März 19882
Schweizerische Beitrittsurkunde hinterlegt am 5. August 1988
In Kraft getreten für die Schweiz am 5. August 1988


Und dies schreibt die US-Luftwaffe selber als Ziel - Zitat aus dem sehr umfangreichen Dossier M.Chodussowsky's):

Zitat
»Die IRI besteht derzeit [Juni 2004] aus 48 Antennen und erreicht eine Leistung von 960.000 Watt. Wenn die zusätzlichen 132 Sender eingebaut sind, verfügt das HAARP über eine Leistung von 3,6 MW (siehe Tabelle 2). Die Erweiterung des HAARP wird gemeinsam von der amerikanischen Luftwaffe, der US-Marine und der Behörde für fortgeschrittene Forschungsprojekte im Verteidigungsbereich (DARPA, Defence Advanced Research Projects Agency) finanziert.« (Business Wire, 10. Juni 2004.)

Diese Stufe, in der die IRI ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hat, bezeichnete die US-Luftwaffe als die »Kontrolle über das Wetter«:

»Die amerikanischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte [werden] ›die Verfügungsgewalt über das Wetter‹ erlangen, indem sie von sich abzeichnenden Technologien profitieren und sich auf die Entwicklung derjenigen Technologien konzentrieren, die sich in der Kriegführung anwenden lassen… Von der Unterstützung von Operationen der Verbündeten oder der Störung und Unterbindung feindlicher Operationen bis hin zur vollständigen Kontrolle der weltweiten Kommunikation und weltraumbasierter Systeme wird die bewusste Beeinflussung des Wettergeschehens kriegführenden Parteien ein breites Spektrum möglicher Optionen an die Hand geben, einen Gegner zu besiegen oder einzudämmen… In den USA wird die Wetterbeeinflussung wahrscheinlich Teil der nationalen Sicherheitspolitik und sowohl in den USA selbst wie auch international Anwendung finden. Unsere Regierung wird eine solche Politik in Abhängigkeit von ihren Interessen auf verschiedenen Ebenen verfolgen.« (US Air Force, Hervorhebungen von M.C.; Air University of the US Air Force, AF 2025 Final Report.)



[ Editiert von Administrator w_a_n am 16.06.13 14:43 ]

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