#1 RE: zeitfragen-info nr. 360 / 13. Februar 2012 von Michael Wargowski 04.03.2012 01:02

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...gepostet von Dietrich_StahlbaumPro@2012-02-13 – 17:37:01

… mit Beiträgen zu den Themen: Iran, Islam, Religion, Menschenrechte, Ressourcen, Rohstoffe, Kasachstan, Griechenland, Finanzkrise, Rechtspopulismus, Polen, Vertriebene, Burschenschaften, Egon Bahr, Angela Merkel, Ökologie, Verkehrspolitik, Klimawandel, RWE, Medikamente, Tierschutz, Massentierhaltung

ð http://zeitfragen-info-blog.blog.de/2012...bruar-12772188/



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1.1. Feindbild Islam

Der Westen muss die muslimische Welt genau so fair behandeln wie Israel. Zu einer Programm-Streitschrift von Jürgen Todenhöfer.

Von Rupert Neudeck

Das ist kein Buch, das ist kein Parteiprogramm, das ist kein Essay, das ist keine Abhandlung. Aber das sind zehn Thesen, die es in sich haben. Auf jeder Seite ein hammerharter Vorwurf oder Vorschlag. Alles ganz quer zur politischen Korrektheit unserer politischen Öffentlichkeit. Aber ausgeschrieben mit der gewinnenden Verve eines unabhängigen Menschen in unserem Lande.

Unabhängig war er nicht immer. Er war seinerzeit ein Hardliner der rechtskonservativen CDU. Jürgen Todenhöfer CDU-MdB, vor dem Namen schon bekamen manche eine Gänsehaut. Er war nächst Franz Josef Strauss der größte Scharfmacher im Bundestag.Dann machte er eine politische Konversion durch, die mit diesem „Feinbild Islam - Zehn Thesen gegen den Hass“ ihren wirklichen Höhepunkt erreicht…
=> http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=28d4b3114301ms304

[Sonnenseite Newsletter vom 12.02.12]

1.2. Abschied von 1001 Nacht

Aus Liebe zu den Kindern Arabiens. Ulrich Kienzle hat eine wunderbare Hommage an die Araber geschrieben.

Von Rupert Neudeck

Das Interessante an dem „Versuch, die Araber zu verstehen“ beginnt mit dem Titelbild: Ich war immer schon versucht, dem glänzenden Reporter Kienzle arabische Vorfahren zuzuschreiben. Aber das Titelbild macht es noch deutlicher mit einer Wand arabischer Holzkunstarbeit im Hintergrund.

Das Buch gibt gar nicht vor, aktuell zu sein. Es ist dennoch ein Beitrag auch zur Arabellion. Aber gerade mit der Darstellung der großen nahöstlichen Konflikte und Kriege, staatlicher Zusammenbrüche und Wiederaufbauleistungen ist es ein ähnlich wertvoller Beitrag wie die Legion aktueller Bücher, die wir aus der Feder von Korrespondenten jetzt haben. In jedem Fall kann man Kienzles Buch sehr gut als Grundlage und Komplement zu den aktuellen schnell geschriebenen Broschüren und Büchern lesen…
=> http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=28d4b3114300ms304

[Sonnenseite Newsletter vom 12.02.12]

2. TOD EINES ASYLBEWERBERS: PROTEST GEGEN FLÜCHTLINGSPOLITIK IN DEUTSCHLAND

In der Nacht vom 28. auf den 29. Januar nahm sich der 29jährige Exil-Iraner Mohammad Rahsepar in einem Würzburger Asylbewerberheim das Leben. Sein Tod, so der Sprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, "wirft ein Licht auf die skandalösen Bedingungen, unter denen Flüchtlinge in Deutschland leben müssen". Die Zustände in vielen Unterkünften für Asylbewerber seien "menschenunwürdig" und Ausdruck einer "rassistischen Abschreckungspolitik", die "auf keinen Fall toleriert werden darf".

Am 13. Februar wird in Würzburg anlässlich der Verzweiflungstat von Mohammad Rahsepar eine Demonstration gegen die Flüchtlingspolitik in Deutschland stattfinden. Auf der Kundgebung wird u.a. die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime und gbs-Stipendiatin, Mina Ahadi, sprechen. Die Giordano-Bruno-Stiftung zählt neben dem ZdE und verschiedenen Flüchtlingsorganisationen zu den Unterstützern der Demo. Start der Demo: Montag, 13.02.2012, 14:00 Uhr, Brunnen am Sternplatz, Domstraße, Würzburg.

Weitere Informationen:
=> http://www.giordano-bruno-stiftung.de/me...s-asylbewerbers

[gbs-Newsletter vom 10.02.12]

3. Kampf um Rohstoffe (IV)

BERLIN/ASTANA (Eigener Bericht) - Mit einer "Rohstoffpartnerschaft"
mit Kasachstan sucht die Bundesregierung die Position deutscher Konzerne im globalen Wettstreit um Rohstoffe zu stärken. Im Rahmen eines offiziellen Besuchs des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew ist am gestrigen Mittwoch ein "Abkommen über die strategische Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich" zwischen Deutschland und Kasachstan unterzeichnet worden. Damit sichert Berlin deutschen Unternehmen exklusiven Zugang zu den kasachischen Ressourcen, insbesondere zu den dortigen großen, noch unerschlossenen Vorräten an Seltenen Erden. Bei diesen handelt es sich um einen für die Herstellung von High-Tech-Produkten unverzichtbaren Rohstoff, der bislang zu 95 Prozent in China gefördert wird. Die Bemühungen der Bundesregierung werden von einer neuen Initiative der deutschen Industrie unterstützt, die vor kurzem eine "Allianz zur Rohstoffsicherung" ins Leben gerufen hat. Darin kulminieren strategische Bemühungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der seit Jahren systematisch an einer deutschen Rohstoffstrategie arbeitet…
=> http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58262

[German Foreign Policy-Newsletter vom 09.02.2012]

4. Wie im Protektorat

ATHEN/BERLIN (Eigener Bericht) - Gegen heftige Massenproteste hat das griechische Parlament letzte Nacht das jüngste, von der Bundesregierung ultimativ geforderte "Sparpaket" verabschiedet.

Demnach werden Einkünfte in der Privatwirtschaft sowie der Mindestlohn und damit auch von diesem abhängige Staatsgehälter um gut ein Fünftel gesenkt; 150.000 Beamte werden entlassen. Zuvor war die Kritik an Berlin, das zuletzt mit Hilfe eines sogenannten Sparkommissars Athen de facto in ein EU-Finanzprotektorat umwandeln wollte, immer schärfer geworden. Demonstranten hatten deutsche Flaggen verbrannt, griechische Parlamentarier kündigten eine Initiative an, um an die bis heute ausstehenden deutschen Reparationen aus dem Zweiten Weltkrieg zu erinnern. Nicht nur Entschädigungszahlungen hat die Bundesrepublik seit 1945 konsequent verweigert. Auch alte NS-Schulden, die selbst die Reichsbank gegen Ende des Zweiten Weltkriegs nicht bestritt und die sich heute auf mehr als drei Milliarden Euro belaufen, hat Berlin nicht beglichen. In der deutschen Hauptstadt wird dafür weiterhin über die Suspendierung der Demokratie in Athen debattiert…
=> http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58264

[German Foreign Policy-Newsletter vom 13.02.2012]

5.1. "Im Osten geknebelt"

MÜNCHEN (Eigener Bericht) - Ein deutscher Akademikerverband, dem ein Bundesminister angehört, debattiert über angebliche "großpolnische" Aggressionen gegen die Weimarer Republik und über etwaige neue "Vertriebenen"-Klagen auf Entschädigung für früheres deutsches Eigentum in Polen. "Polnische Nationalisten" hätten sich im Anschluss an den Ersten Weltkrieg "auf die vermeintlich schutzlosen deutschen Ostgebiete" gestürzt, heißt es über die damalige Wiedergründung Polens in der Verbandszeitschrift der Deutschen Burschenschaft. In den folgenden Jahren sei die Weimarer Republik dann - "eingeklammert zwischen Frankreich und Polen" - zum "Hauptobjekt polnischen machtpolitischen Strebens" geworden. Die Deutsche Burschenschaft führt rund 10.000 Studenten und Hochschulabsolventen als Mitglieder, darunter auch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Ihr gehören bekannte NPD-Politiker an, in ihrer Verbandszeitschrift werden Konzepte der extremen Rechten diskutiert. Aktuell berichten Medien über ein Burschenschaftsplakat, das keine zwei Jahre alt und einem Werbeplakat der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei
(NSDAP) nachempfunden ist…
=> http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58263

[German Foreign Policy-Newsletter vom 10.02.2012]

5.2. "Fremdbestimmt im eigenen Land"

SANKT AUGUSTIN (Eigener Bericht) - Eine von einem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfinanzministerium geleitete "Deutschtums"-Organisation unterhält Kontakte in die äußerste Rechte.

Der "Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland" (VDA) hat einen Professor zu seinem Landesvorsitzenden in Baden-Württemberg ernannt, der in Verlagen der extremen Rechten publizierte und eine einst das südafrikanische Apartheid-Regime unterstützende Organisation anführt.

Vorsitzender des VDA, der noch weitere Exponenten rechtslastiger Vereinigungen zu seinen Funktionsträgern zählt, ist Hartmut Koschyk (CSU), Parlamentarischer Staatssekretär bei Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Der VDA ist auch außerhalb der Bundesrepublik aktiv und versucht in Ost- und Südosteuropa, aber auch in Lateinamerika und Afrika deutschsprachige Minderheiten stärker auf die Bundesrepublik auszurichten. Er wirkt etwa auf die deutschsprachige Minderheit Polens ein - mit dem Ziel, die "Identität" der "deutschen Volksgruppe" und damit deren Sonderstellung gegenüber nicht deutschsprachigen Bürgern des Landes zu wahren…
=> http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58260

[German Foreign Policy-Newsletter vom 07.02.2012]

6. EGON BAHR IM INTERVIEW

Egon Bahr warnt SPD vor großer Koalition

Die Stasi-Unterlagenbehörde sollte geschlossen werden. Sagt der SPD-Grande Egon Bahr. Im Interview spricht er über die mentale Ost-West-Spaltung und die K-Frage.

Trotz Suche findet sich kein Aschenbecher mehr in der Redaktion. Egon Bahr begnügt sich mit einer Untertasse und zündet die Zigarette an. Kurz vor seinem 90. Geburtstag kommentiert der SPD-Grande hellwach die aktuelle politische Lage. Immer wieder zieht er lange historische Linien...
=> http://www.fr-online.de/politik/egon-bah...6,11604946.html

[Frankfurter Rundschau vom 10.02.12]

7. Die schwäbische Hausfrau als Kardinalfehler deutschen Denkens

von Jens Berger

Angela Merkels wirtschaftspolitisches Leitbild führt uns mit Vollgas in die Sackgasse
Mit ihrem Leitbild der "schwäbischen Hausfrau" prägt Angela Merkel das volkswirtschaftliche Denken der politischen Elite Deutschlands. Dabei eignet sich die schwäbische Hausfrau denkbar schlecht als Modell, mit dem man gesamtwirtschaftliche Probleme erörtern könnte. Mit der Eurokrise wurde die schwäbische Hausfrau sogar zum volkswirtschaftlichen Leitbild für die gesamte Eurozone. Dieser Prozess ist nicht nur wirtschaftspolitisch fragwürdig, sondern sogar brandgefährlich - auch für die echte schwäbische Hausfrau…

Schaffe, schaffe, Häusle baue,
Und net nach de Mädle schaue.
Und wenn unser Häusle steht,
Dann gibt's noch lang kei Ruh,
Ja da spare mir, da spare mir
Für e Geißbock und e Kuh


=> http://www.heise.de/tp/artikel/36/36405/1.html

[TELEPOLIS vom 13.02.2012]

8. Routenplaner der nächsten Generation

Verstärktes Verkehrsaufkommen, steigende Energiepreise und erhöhte Umweltverschmutzung erfordern ein verändertes Mobilitätsverhalten.

Gleichzeitig wollen die meisten möglichst schnell und doch bequem an ihr Ziel kommen. Ein Routenplaner, der unter anderem diese Aspekte berücksichtigt, ist das Ziel von Professorin Dorothea Wagner und Professor Peter Sanders vom KIT. Gemeinsam mit Professorin Hannah Bast von der Universität Freiburg erhalten sie für ihr Projekt “Next-Generation Route Planning“ den mit einer Million US-Dollar dotierten Google Focused Research Award…
=> http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=28d4b3114307ms304

[Sonnenseite Newsletter vom 12.02.12]

9.1. DNR zur angeblichen CO2-Lüge von Fritz Vahrenholt

Wendehals Vahrenholt – vom Umweltschützer zum RWE-Manager, vom mutigen Warner zum Klimaleugner.

Der DNR hat heute in Berlin die Behauptung des ehemaligen Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt, die Klima¬katastrophe sei Panikmache der Politik, scharf zurück¬gewiesen. Der DNR kritisierte, dass diesem Wichtigtuer so viel Platz in den Medien für die Verbreitung seiner kruden Behauptungen eingeräumt wird…
=> http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=28d4b3114323ms304

[Sonnenseite Newsletter vom 12.02.12]

9.2. RWE muss Verschwörungstheoretiker Vahrenholt abberufen!

Düsseldorf (NRhZ/DL, 13.2.) Als „Verschwörungstheorie“ und „krudes Märchen“ bezeichnet Michael Aggelidis das neue Buch des Vorstandsvorsitzenden von RWE Innogy, Fritz Vahrenholt „Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“. „Wer den von Menschen gemachten Klimawandel im Jahr 2012 noch leugnet, der kann genauso behaupten, die Erde sei eine Scheibe oder die Evolution habe nie stattgefunden“, erklärt der energiepolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW. Wenn Vahrenholt gegen den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien – und insbesondere der Fotovoltaik – wettere werde offenkundig, wessen Interessen er vertritt: „Die des Kohle- und Atom-Dinosauriers RWE“, kritisiert Aggelidis. Er verweist darauf, dass es bei RWE lange bekannt war, dass der leitende Angestellte Vahrenholt plante, Verschwörungstheorien über den Klimawandel zu publizieren. „Hätte RWE noch einen Rest energiepolitischer Verantwortung, dann wäre eingeschritten worden“, so Aggelidis. „Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Energiewende mit den Oligopolisten nicht machbar ist.“ Der Bonner Abgeordnete fordert RWE und insbesondere den Aufsichtsrat des Konzerns auf, sich unverzüglich von den Thesen des Klimaleugners Vahrenholt zu distanzieren und Vahrenholt als Chef der Ökostromsparte Innogy abzuberufen…
=> http://www.nrhz.de/flyer/suche.php?resso...ssort_menu=News

[Neue Rheinische Zeitung vom 13.02.12]

9.3. Klimafolgen besser abschätzen: Neuer umfassender Modellvergleich gestartet

Der Klimawandel hat Folgen für Wälder, Felder, Flüsse – und damit für den Menschen, der atmet, isst, trinkt. Zur genaueren Abschätzung dieser Folgen startet diese Woche ein umfassender Vergleich von Computersimulationen aus aller Welt. Erstmals werden dabei verschiedene betroffene Sektoren in einem gemeinsamen Rahmen betrachtet, von den Ökosystemen über die Landwirtschaft bis hin zu Wasserhaushalten und Gesundheit. Die Modelle werden von mehr als zwei Dutzend Forschungsgruppen etwa aus den USA, China, Deutschland, Österreich, Kenia und den Niederlanden bereitgestellt…
=> http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=28d4b3114295ms304

[Sonnenseite Newsletter vom 12.02.12]

10. Schmerzmittel belasten deutsche Gewässer

Jährlich mehrere hundert Tonnen an Arzneimitteln im Abwasser. In deutschen Gewässern und Böden lassen sich Arzneimittelrückstände mittlerweile immer häufiger nachweisen. Das belegen aktuelle Daten aus Forschungsprojekten und der Gewässerüberwachung. Jeden Tag gelangen mehrere Tonnen an Arzneimittelwirkstoffen in die Umwelt, hauptsächlich durch die menschliche Ausscheidung, mehrere hundert Tonnen pro Jahr zusätzlich durch die unsachgemäße Entsorgung von Altmedikamenten über die Toilette...
=> http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=28d4b3114297ms304

[Sonnenseite Newsletter vom 12.02.12]

11. 78.000 gegen Tierfabriken – Ihre Unterschrift fehlt noch!

Überall im Land kämpfen Bürger/innen gegen den Bau von Megaställen. Zehntausende Schweine und Hühner werden in ihnen auf engstem Raum gequält - meist ohne Tageslicht und unter lebenslangen Schmerzen. Die Ställe belasten zudem Luft und Trinkwasser. Am Ende landet Essen auf unserem Teller, dem wir nicht vertrauen können. Bisher sind den Gemeinden vor Ort die Hände gebunden: Das Baurecht bietet keine Ansatzpunkte, Massentierhaltung zu verbieten. Das will Bauminister Peter Ramsauer jetzt per Gesetz ändern.

Doch ausgerechnet Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner will das Gesetz ausbremsen und es verwässern. Vor zwei Wochen sagte die Ministerin in Berlin noch, dass Deutschland "Taktgeber" beim Tierschutz in Europa sei - doch jetzt scheut sie den Konflikt mit der Agrarlobby. Helfen Sie mit, dass jetzt ein Gesetz beschlossen wird, mit dem wir Bürger/innen uns effektiv gegen geplante Tierfabriken wehren können. 78.000 Menschen haben unseren Appell schon unterzeichnet - Ihre Unterschrift fehlt noch!
Unterzeichnen auch Sie unseren Appell an Aigner!
=> http://www.campact.de/agrar/sn3/signer

[campact-de, Email vom 10.02.12]

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