Pflegestufe 1 - erhebliche Pflegebedürftigkeit: täglicher Pflegebedarf: mind. 90 Minuten. 215 Euro (häusliche Pflege) bzw. 420 Euro (professionelle ambulante Pflege) Pflegestufe 2 - Schwerpflegebedürftigkeit: täglicher Pflegebedarf: mind. 3 Stunden. 420 Euro bzw. 980 Euro Pflegestufe 3 - Schwerstpflegebedürftigkeit: täglicher Pflegebedarf: mind. 5 Stunden 675 Euro bzw. 1470 Euro
Was eine Haushaltshilfe leisten darf und was nicht
Auch wenn schwerkranke, bettlägerige Patienten nur aufgerichtet oder zur Toilette gebracht werden müssen, wird es ohne pflegerische Kenntnisse kritisch. Beim Füttern, Windeln oder Waschen der Patienten ist die Abgrenzung unscharf. Putzen und Kochen ist dagegen erlaubt.
Auch die Arbeitsagentur vermittelt Haushaltshilfen
Eine Person mit mindestens Pflegestufe I lebt im Haushalt. Der Arbeitgeber gewährt eine angemessene Unterkunft. Es gibt feste Arbeitszeiten (38,5 Stunden, Mehrarbeit wird vergütet, als Freizeit oder in Geld). Die Hilfskraft erhält einen festen Lohn (Bruttogehalt 1200 bis 2000 Euro). Dazu wird der Arbeitgeberanteil für die Sozialversicherung gezahlt.
Das mit den Zahlen und Bewertungsfaktoren ist noch etwas unklar... Hier wird sicher noch Klarheit geschaffen werden. Nur so als Beispiel: Die 215,-- Euro bei Pflegestufe 1 werden an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, wenn er sich selbst um eine Pflegeperson kümmert und sie davon bezahlt. Auf einen täglichen Pflegebedarf allerdings von 90 Minuten komme ich bei allen Durchrechnungen anhand der vorliegenden Unterlagen beim besten Willen nicht.
Um z. B. die Pflegestufe 1 zugesprochen zu erhalten, die alle halbe Jahre vom medizinischen Dienst der Krankenkasse geprpüft werden wird, muß der Antragsteller mindestens auf 45 Minuten Körperpflegeaufwendungszeit täglich kommen, die er selbst benötigt ohne Hilfe. Der Dienst untergliedert das dann auch noch in kleine und große Pflege im Bereich Waschen, wobei die große Waschung laut Plan zwei- bis dreimal wöchentlich auf dem Programm steht. Mit Haushaltshilfe sind dann zwei Tage die Woche eingepalnt mit je 1,5 Stunden...
Ich denke, eine genaue Auflistung werden wir demnächst hier in diesem Bereich der Pflegedienste auch mal vorstellen können und dann auch mal mit den entsprechenden Zahlen der aktuellen Art.
MLR Is there anybody out there...?
Hier geht es zur:Akzeptanzabstimmung zur Formulierung der "NATÜRLICHEN MENSCHENRECHTE". Hier ist die Öffentlichkeit gefragt, ob sie sich damit identifizieren kann oder nicht.
Immer noch nicht ganz unmißverständlich für manche ist jetzt zunächst einmal wenigstens schon klar, daß die bereits erwähnten 90 Minuten sich aus verschiedenen Bereichen zusammenfügen...
ZitatWichtige Punkte die Sie beachten sollten, [...] sind die Bereiche Grundpflege, Ernährung, Mobilisation und Ausscheidung [...]
1.Grundpflege > geht nicht alleine [...] auch das Rasieren, Behilflich-Sein beim Ankleiden, Auskleiden
2.Ernährung > zubereiten von Mahlzeiten, Schmieren von Broten, Getränke bereitstellen
4.Ausscheidung > bestehende, leichte Inkontinenz, Behilflich-Sein beim Umkleiden, Bettbeziehen
Für diese 4 Bereich benötigt man (mind.)45 Minuten pro Tag um in die Pflegestufe 1 zu kommen.
[...]
Dann gibt es den zweiten Bereich: Hauswirtschaftliche Versorgung, Einkaufen, Putzen, Wäsche waschen, Arztbesuche [...] auch in diesem Bereich sind mind. 45 Minuten pro Tag aufzuwenden und zu berücksichtigen.
Zusammen sind es 90 Minuten pro Tag für die Pflegestufe 1, die vorausgesetzt werden.
Das dürfte den Antragstellern zunächst ein kleiner Richtfaden sein, der das bislang Undurchsichtige nun etwas transparenter macht, oder? Irgendwo im Netz gibt es dazu sicherlich auch noch Informationen und Antragsformulare usw., wonach ich jetzt aber noch nicht gesucht habe und im Augenblick auch nicht recherchieren kann wegen Zeitmangels...
MLR Is there anybody out there...?
Hier geht es zur:Akzeptanzabstimmung zur Formulierung der "NATÜRLICHEN MENSCHENRECHTE". Hier ist die Öffentlichkeit gefragt, ob sie sich damit identifizieren kann oder nicht.
Da der Schwerpunkt bei der Einstufung auf den pflegerischen Bereich gelegt wird, ist es für viele auch besonders schwierig, die Unterscheidungen zu erkennen. Sicherlich hat wieder irgendwer ehemals mit einer Stopuhr einige Dinge festgehalten, z. B. wie lange dauert eine Gesichtswaschung, und dann oberschlau einen Mittelwert errechnet, der die Aspekte des Menschseins völlig außer Acht läßt. Wir leben ja in einem Geschäft. Natürlich müssen die Kosten so gering als möglich gehalten werden und Mißbrauch muß vorgebeugt werden, aber das sind weiterführende Themenbereiche. Hier ein Link zu einer Reihe von Büchern und Broschüren, die dem einen oder anderen sicher hilfreich sein werden können. Auf verschiedene andere Inhalte wird noch zurückgegriffen werden, z. B. auf Gespräche mit direkt Betroffenen. Eventuell kann sich hier auch mal jemand äußern, der selbst in einer solchen Lage war oder ist - selsbt als Betroffener oder selbst als Angehöriger usw. Nur richtig und möglichst hilfreich sollten die Informationen dann schon irgendwie sein:
Gut vorbereitet zur richtigen Pflegestufe. Denn nur wer bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) als "erheblich pflegebedürftig" eingestuft wird, erhält Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. In diesem Ratgeber finden Sie übersichtlich und verständlich jede nötige Hilfestellung. Außerdem: Ermitteln und dokumentieren Sie mit dem "Pflegetagebuch" den Pflegebedarf. Das "Pflegetagebuch" können Sie auf dieser Seite kostenlos als pdf-Datei herunterladen.
Selbst, wo der derzeitige Zustand der Simulation im Unternehmensbereich es verlangt, grundsätzlich alles abzulehnen, weil der MDK ja für die Krankenkassen arbeitet und somit denen und der angegliederten Pflegekasse Kosten ersparen soll und will und muß, wo denn schon alle Welt unter chronischem Geldmangel und anderem leidet... - Diese Hinweise sind dennoch wichtig und hilfreich. In der Praxis mag es auch andere und kompliziertere Fälle geben und gegeben haben... Sie könnten sich ja auch hier mal vorstellen und so anderen den Weg erleichtern.
[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 13.06.11 15:03 ]
MLR Is there anybody out there...?
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ZitatVollständige Übernahme bedeutet, daß die Pflegeperson alle Verrichtungen ausführt, die der Antragsteller nicht selbst ausführen kann.
[...]
...Beaufsichtigung...
[...]
Anleitung bedeutet, daß die Pflegeperson bei einer konkreten Verrichtung den Ablauf der einzelnen Handlungsschritte oder den ganzen Handlungsablauf anregen, lenken oder demonstrieren muß.
[...]
Hinsichtlich der Relevanz von Beaufsichtigung und Anleitung für die Begutachtung von Pflegebedürftigkeit wird auf Punkt D 4.0/III/8, "Besonderheiten der Ermittlung des Hilfsbedarfs bei Menschen mit psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen", verwiesen.
3.3.2 Zeitorientierungswerte der Begutachtungsrichtlinien
Körperpflege Waschen
20 - 25 Min. Ganzkörperwäsche GK 8 - 10 Min. Oberkörperwäsche OK 12 - 15 Min. Unterkörperwäsche UK 1 - 2 Min. Gesicht und Hände GH 15 - 20 Min. Duschen D 20 - 25 Min. Baden B 5 Min. Zahnpflege 1 - 3 Min. Kämmen 5 - 10 Min. Rasur
individuell Haare waschen außerhalb von Baden und Duschen
Ausscheiden
2 - 3 Min. Wasserlassen 3 - 6 Min. Stuhlgang 2 Min. Richten der Kleidung 4 - 6 Min. Wechsel der Windel nach Urin 7 - 10 Min. Wechsel der Windel nach Stuhl 1 - 2 Min. Wechsel kleiner Vorlagen 2 - 3 Min. Wechsel des Urinbeutels 3 - 4 Min. Wechsel/Entleeren des Stomabeutels
So weit, so gut... Jetzt komme man mal auf täglich mind. 45 Minuten in diesem Bereich der Pflege, denn nur der ist auschlaggebend für die Bewilligung einer Pflegestufe. Der andere Teil ist weniger relevant.
In diesem Teil jedoch verbirgt sich sehr viel Potential für Willkür, was wir später noch sehen werden, weil die Zeitorientierungswerte danach keinen verbindlichen Charakter besitzen. Sicher versucht man sich auf der anderen Seite auch vor Mißbrauch zu schützen, aber wie will man das festmachen? Da hat sicher keiner eine Vorstellung von, der nicht einmal selbst von völliger Hilflosigkeit, auch partiell, betroffen war und wo bleibt diese nicht auch einem gewissen Wechsel des Allgemeinbefindens unterstellt?
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2 - 3 Min. mundgerechte Zubereitung incl. Trinken 15 - 20 Min. Nahrungsaufnahme oral incl. Trinken 20 Min. pro Tag Nahrungsaufnahme per Sonde Zwischenmahlzeit jeweils anteilig, ebenso Getränke
Mobilität
1 - 2 Min. Aufstehen/Zu Bett gehen 2 - 3 Min. Umlagern 8 - 10 Min. Ankleiden Gesamtkörper GK 5 - 6 Min. Ankleiden Oberkörper OK 5 - 6 Min. Ankleiden Unterkörper UK 2 - 3 Min. Entkleiden Oberkörper OK 2 - 3 Min. Entkleiden Unkterkörper UK individuelle Min. Gehen/Treppensteigen je 1 Min. Stehen (Transfer) individuelle Min. Verlassen/Wiederaufsuchen der Wohnung oder Pflegeeinrichtung
Hauswirtschaft (individuelle Min. bemessen), nur ambulant
Beheizen der Wohnung Einkaufen Reinigen der Wohnunmg Wäsche waschen Bügeln Zubereiten von Mahlzeiten
Die Zeitorientierungswerte haben keinen verbindlichen Charakter, sondern lediglich Leitfunktion. In den Richtlinien wird dies an vvielen Stellen betont uind verdeutlicht. (Seite/n 105, 106, 107)
Es folgt das Eingehen im Einzelnen auf jeden Punkt. Rot hervorgehoben ist der Schlüsselsatz für jede Art von Willkür. Dieser Satz ermöglicht dies. Schwierig ist die Gestaltung zum Schutze beider Parteien, nämlich der Pflegebedürftigen und der Finanziers, aber wie will das jemand auch machen, der keinerlei Vorstellung davon hat, wie es jemandem geht, der vollkommen hilflos ist? Außerdem wird hier wieder einmal deutlich, daß der Mensch nicht als Sache zu behandeln ist und nicht als Sache behandelt werden kann, obgleich viele Tierschützer genau das tun, ohne es zu merken... Sie heben das Tier besionders hervor und ermöglichten den Machern erst dadurch, mit ihrer Gesetzgebung das Tier noch vor den Menschen zu stellen. Auf den Personalausweis bezogen, erspart man sich dann lieber jeglichen Kommentar. Auf die Geburtsurkunde bezogen, die nichts weiter als eine Herstellungsurkunde ist, wird das dann noch deutlicher, denn die gibt es bei Tieren nicht, es sei denn es handelt sich um Rassetiere oder Zuchtexemplare, die zu unsagbar hohen Preisen gehandelt werden usw.
Was an vielen immer noch vorbei geht, ist auch die Tatsache, daß in diesem so genanten Staat ja nun Alles und Jeder für Alles und Jedes irgendeine Bescheinigung braucht, weil er oder sie ja ohne dieselbe überhaupt zu Nichts imstande ist. Das bedeutet dann für die Pflegedienste z. B., daß sie eine Kraft einmsetzen müssen, die Spritzen und Pflegen darf und eine weitere, die den Haushalt machen darf, da ja sonst die Berufsgenossenschaft Probleme bereiten wird, wenn etwas geschieht.
Wieviel Schwachsinn wird denn noch gewünscht?
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Der Haushalt war strukturiert. Mama den Haushalt und Kindergroßziehung. Papa hats Geld gebracht. Opa und Oma wurden integriert. Plötzlich musste auch Mama arbeiten ausserhalb der Wohnstätte weil ein Gehalt nicht mehr ausreichte.
Was machte man denn dann mit Opa und Oma?
Ab ins booming Pflegeheim.
Dann erfand man die Pflegeversicherung.
Klar schafft ja Artbeitsplätze,
Minderbezahlt und ohne Empathie sonst wäre der Schwachfug von einen hochdotierten Politfritzen nicht mit der Aussage gekommen HartzOpfern zur Pflege abzustellen.
Selbst die wahren Mächtigen sind irgendwann auf menschlche Menschen angewiesen. Kommen die mir unter der Fuchtel, ich denke ich wäre immer noch Mensch. Ehrensache die man garnicht mehr diskutieren möchte.
Respekt is not earned, Respekt ist Achtung vor dem Leben
ZitatEhrensache die man garnicht mehr diskutieren möchte.
Tja... Eigentlich... Eigentlich nicht mal bräuchte... Wird der Mensch, wie vorliegend, mehr und mehr trivialisiert, gibt es allerdings dann auch solche Auswüchse immer mehr...
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Ansonsten kann man sich übrigens, nicht zuletzt, um unsinniges Gelaber zu sparen, die so genannten Leistungskomplexkataloge der Pflegeversicherung, u. a. beim Paritätischen Pflegedienst, anfordern, den es für jedes Bundesland gibt.
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Wer schon eine Pflegestufe zugeteilt bekommen hat, kann nun auch Verbrauchsartikel zur Hygiene bzw. deren Kostenübernahme/-erstattung beantragen. Die Pflegekasse trägt die Kosten.
ZitatUm Hygienestandards in der häuslichen Pflege zu unterstützen, stellt die Pflegekasse ihren pflegebedürftigen Versicherten entsprechende Verbrauchsmaterialien zur Verfügung. Bis zu einem monatlichen Betrag von 31 Euro werden etwa Desinfektionsmittel oder Einmalhandschuhe erstattet.
Diese Dinge sind in erster Linie für die ehrenamtlichen Helfer und Familienangehörigen gedacht, um eine Infektion durch die Übertragung von außen eingebrachter Erreger zu verhindern bzw. minimieren. Die Pflegekasse erstattet also ihrem Vericherten zum Verbrauch bestimmte Pflegemittel der Produktgruppe 54, die da sind:
saugende zum Einmalgebrauch bestimmte Bettschutzeinlagen Fingerlinge Einmalhandschuhe Mundschutz Schutzschürzen Desinfektionsmittel
Das Budget beläuft sich nach § 40, Abs. 2, SGB XI auf monatlich 31 €. Bis zu diesem Betrag hat die Pflegekasse die Kosten incl. MwSt. zu übernehmen. Ein formloser Antrag genügt. Ärztliche Verordnungen werden nicht benötigt. Inkontinenzprodukte allerdings gehören in die Kategorie Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherung und erfordern eine ärztliche Verordnung. Die Bezugsquelle für die Artikel steht dem Versicherten frei. Er muß nicht die von den Kassen empfohlenen Geschäfte aufsuchen oder aus deren Eigenprodukteverkauf die Ware heranziehen. Auszufüllen wäre dann nur noch die Anlage 4 des vom Spitzenverband der Pflegekassen vorbereiteten Vertragsmusters (nach § 78, SGB XI).
[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 14.11.11 0:16 ]
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Und im Übrigen: Da ist er wieder - yippieh! Der absolute Hauptgewinner des ertsen Preises... Blabla!
Ab 01.01.2012 gibt es mehr Geld von der Pflegeversicherung auf Wunsch vieler pflegebedürftiger Personen, die ihren Lebensabend lieber zu Hause verbringen möchten... Wer es glaubt, hat Pech gehabt... Es gibt dennoch mehr Geld, weil es die Regierenden und ihre untergebenen Spießer so beschlossen im Rahmen des Stimmenfanges usw.
Pflegestufe I bisher 440 € neu 450 € Pflegestufe II bisher 1040 € neu 1100 € Pflegestufe III bisher 1510 € neu 1550 € Pflegestufe III Härtefall bisher 1918 € neu 1918 €
Hier entsprechend der Pflegesachleistung...
Das Pflegegeld wird von 225 € auf 235 € erhöht, bzw. von 430 € auf 440 €, bzw. von 685 € auf 700 € bei Stufe III. Die Verhinderungspflege für alle Stufen von 1510 € auf 1550 €. Die Tages-/Nachtpflege von 440 € auf 450 €, bzw. von 1040 € auf 1100 €, bzw. von 1510 € auf 1550 €. Die Kurzzeitpflege von 1510 € auf 1550 € und die vollstationäre Pflege in I bleibt bei 1023 €, in II bleibt bei 1279 €, in III von 1510 € auf 1550 € und in III Härtefall 1825 € auf 1918 €.
Immerhin...
Gleichzei8tig ergab eine Befragung der Pflegenden und der Gepflegten in Bezug auf Beruf und Pflege den Wunsch nach Arbeitsbefreiung un Notfällen an vorderster Front, gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten und individuellen Lösungen. Schlußpunkt der Wunschliste von 808 befragten Personen mit ca. 50 war die Gründung von Betroffenengruppen...
Ein weiterer Bock, der abgeschossen wurde und Kosten verursacht, sicher aber auch in der Kategorie der totalen Überwachung eingestuft werden kann, wenig sinnvoll in Bezug auf die Kostensenkung bei den Behandlungen ist usw., also auch eine gewisse Verarsche der Bevölkerung beinhaltet, wie immer, weil die nächsten Versicherungsbeitragserhöhungen ja bereits eingeplant sind, auch wenn diese sich auf die Eigenbeitragsleistungen nur beziehen sollte, stellt die neue Versichertenkarte dar, die vom 01.01.2012 an mit Foto des Inhabers versehen sein soll. Nun kann man ds Kind nennen, wie man möchte...
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Wer diese hier nicht miehr findet oder weitere Informationen und Unterlagen will und sucht, sollte die Downloadseiten der entsprechenden Krankenkassen aufsuchen.
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OAM - Widerstand JETZT !!
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19.09.2010 13:41
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